Analyse der Immunpathologie von Graft-versus-Host-Reaktions (GvHR-)-bedingten Organschäden (Teilprojekt B5b, Abt. Innere Medizin II, Sekt. Transplantationsimmunol. u. Immunhämatologie)

Projektleitung und Mitarbeiter

Einsele, H. (Doz. Dr. med.), Eisele, M. (Dipl. Pharm.), Hebart, H. (Dr. med.), Müller, C. A. (Prof. Dr. med.)

Mittelgeber : DFG

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die klinische Symptomatik der GvHR nach Knochenmarktransplantation (KMT) kann nicht nur durch Alloreaktionen, sondern auch durch Defekte in der Abwehr von Virusinfektionen, Zytokindysregulationen, sowie durch abnorme T-Zellrekonstitution bedingt werden. In diesem Projekt werden in Verlaufsanalysen der Patienten nach KMT Grundlagen der Entwicklung der akuten und chronischen GvHR durch Bestimmung von Dysregulationen der Zytokinproduktion sowie durch funktionelle Analysen der rekonstituierenden T-Zellen im Blut und in GvHR betroffenen Geweben unter Berücksichtigung der verschiedenen Pathogenesefaktoren aufgezeigt. Hierdurch sollen Defekte in der T-Zell-Rekonstitution als Basis für gezielte immunmodulatorische Maßnahmen erfaßt werden.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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